Graphische Datenverarbeitung
Die Vorteile eines Digitalen Geländemodells (DGM) liegen auf der Hand: bestmögliche „Abbildung“ der realen Erdoberfläche, besseres „Verstehen“ eines Projektes durch 3-dimensionale Visualierung, hohe Genauigkeit bei der Erdmassenermittlung – um nur einige zu nennen.
Durch rechtzeitiges Einsetzen in der Planungsphase werden Kosten minimiert – in der Abrechnungsphase werden Probleme vermieden.
Digitales Geländemodell
- Berechnung eines Digitalen Geländemodells aus topographischen Vermessungsdaten, nach Planungsvorgaben oder auch nach VOB, Teil C
- Erstellen von Höhenlinienplänen, geschummerten Draufsichten und Fließlinienplänen
- Zeichnerische Darstellung von Ab-/ und Auftrag in Lageplänen und Profilen
- Ermittlung der Massen für Planung bzw. Abrechnung gegenüber Auftraggeber/Auftragnehmer
- Massenberechnungen zur Herstellung eines Massenausgleichs
- Planabgabe in analoger/digitaler Form, Erstellen von Berechnungsprotokollen
Datenmanagement
- Digitalisierung und Vektorisierung alter analoger Bestandsdaten
- Aufbereitung zur Übernahme in ein Geoinformationssystem
- Bereitstellung eines kommunalen Geoinformationssystems mit Einarbeitung und Pflege der Daten